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Über mich
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Über mich

Ich bin am 26.12.1949 geboren, knapp 180 cm groß (genau 176 cm), ich kann essen was ich will, ich wachse nicht mehr...., aber so eng darf man das nicht sehen. Meine Eltern tauften mich auf den wohlklingenden Namen Horst. Ich hatte eine sehr schwere und entbehrungsreiche Jugend. So gab es damals noch keinen Warmwasserhahn, den man einfach so aufdrehen konnte. Einmal in der Woche haben wir gebadet, ob es nötig war oder nicht, meistens am Samstag. Wir waren schon sehr reinlich - den anderen Leuten gegenüber - jeder durfte sein "eigenes Badewasser" benutzen. In manch anderen armen Familien badete die ganze Familie in einem Badewasser! Lecker! Der Letzte brauchte dann nichts mehr zu essen.

Meine Eltern schickten mich zu meinem Leidwesen täglich in die Schule, obwohl ich von Natur aus schon äußerst intelligent war. Ich hatte schon frühzeitig erkannt, daß es besser war, die "Anderen" arbeiten zu lassen. Meine Eltern zwangen mich dazu, lesen und schreiben zu lernen; auch versuchten die Lehrer, mir das Rechnen beizubringen: allerdings mit mäßigem Erfolg. Bei mir kam immer ein anderes Ergebnis heraus, als bei meinen Klassenkameraden. Das kam vielleicht daher, daß ich, wenn ich heimlich mit den Fingern in der Hosentasche rechnete, 11 Finger hatte??? Schon damals liefen mir die Mädchen in Scharen nach, da ich ein äußerst gut aussehender und gut gewachsener Knabe war; das ließ mich allerdings kalt, da ich Priester werden wollte. Nur einmal in der Woche arbeiten, überall kann man sich durchfuttern und den Messwein gibt´s auch noch gratis. Was will man mehr?? Mit 15 allerdings, als das Feuer in meinen Lenden anfing zu lodern, rannte ich dann den Mädchen hinterher. Leider waren die meisten schneller auf einem Baum, als ich ihnen hinterher kam.......

Ich bin seit über 40 Jahren mit der selben Frau verheiratet, und wir haben 3 Kinder. Wir wollten unsere Kinder, als sie noch klein waren, zur Adoption freigeben; das hat aber nicht geklappt, weil die Leute sie immer wieder zurückgebracht haben. Dann haben wir sie im Wald ausgesetzt, so wie in dem Märchen "Hänsel und Gretel", aber die Kinderlein haben wieder zurückgefunden. Dann sind wir in eine andere Stadt gezogen; wieder wurden uns die lieben Kleinen nachgeschickt! So haben wir uns dann in unser Schicksal gefügt und in den sauren Apfel gebissen, und die Kleinen großgezogen. Kleine Kinder: kleine Sorgen - große Kinder: große Sorgen...

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